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20 Gründe, warum sich manche Kinder nicht ruhig halten können

Aktualisiert: 5. Sept. 2023





Oft wartet man als Eltern sehnsüchtigst auf den Tag, an dem das Kind nicht mehr so zappelig, aufbrausend und unruhig ist. Die Hoffnung, dass es nur eine Phase ist und bald wieder vorüber geht, bleibt nur leider viel zu oft unerfüllt. Viele Eltern sind ratlos und die Schulmedizin sieht oft keinen anderen Weg als Medikamente zu verschreiben.


Ob Lehrer, Eltern oder Arzt: Es ist unsere Verpflichtung uns damit genauer auseinander zu setzen und uns Zeit dafür zu nehmen, herauszufinden, wo die Ursachen für die Zappeligkeit liegen könnten, betrifft es doch zunehmend mehr Kinder, die sich nicht ruhig halten können. Vor allem ist es aber auch wichtig, die Tatsache, dass jüngere Kinder auch gar nicht dazu gemacht sind, sich ruhig zu halten, in die Überlegungen miteinzubeziehen. Kinder im Kleinkindalter wie im Volksschulalter brauchen die Bewegung, um sich gesund entwickeln zu können. In diesem Alter können sie sich gar nicht ruhig halten.


Wenn wir nun aber davon ausgehen, dass diese Unruhe über ein normales Maß hinausgeht, dann sollten wir auf jeden Fall genauer hinsehen.

Welche möglichen Ursachen kann es für diese Unruhe und Zappeligkeit geben, ganzheitlich betrachtet?


Auslöser für diese Zappeligkeit können bereits vor oder während der Geburt zu finden sein. Zum Beispiel kann eine von der Mutter übernommene Schwermetall- oder Toxinbelastung Ursache für Zappeligkeit sein. Viele Kinder sind bereits bei der Geburt mit Toxinen belastet. Meine Begleitung beginnt deshalb bereits beim Kinderwunsch und bereitet Paare auf eine bevorstehende Schwangerschaft vor. Auch Geburtstraumen können Unruhe und Zappeligkeit auslösen. Im folgenden sehen wir uns die möglichen Ursachen Punkt für Punkt genauer an:


1. Kinder können zappelig sein, wenn sie Angst haben Hier sollten wir als Eltern genau beobachten, ob es vielleicht Kameraden gibt, die dem Kind Angst machen, die es mobben oder ihm sogar drohen. Auch eine erwachsene Person kann Angst bei deinem Kind auslösen und das Kind dadurch unruhig, zappelig und unkonzentriert werden. Es ist sehr wichtig hier, die Ursache für die Angst herauszufinden, um so der Unruhe ihren Nährboden zu entziehen. Ein 7-jähriger Bub, der zu mir in die Praxis mit dem Verdacht auf ADHS kam, hatte vor allem eines: Er fühlte sich unter ständiger Beobachtung seiner Lehrerin, die ihn ständig maßregelte und ihn auch noch zu sich in die erste Reihe setzte, um ihn von dort aus noch besser unter "Kontrolle" zu haben. Diese Lehrerin war aber der eigentliche Auslöser, warum sich dieser Junge weder ruhig halten, noch konzentrieren konnte. Der Junge hatte zuhause überhaupt keine Probleme und war weder auffallend unruhig noch zappelig, wie es die besagte Lehrerin beschrieb. Nachdem sich die Eltern an die Direktorin wandten und diese verantwortungsbewusst die Situation genauer betrachtete, wurde klar, dass der Druck, der von der Lehrerin ausging, der Auslöser für seine Symptome war, die auch auf ADHS hinweisen würden.

2. Koffein kann Unruhe und Zappeligkeit auslösen Tatsächlich gibt es Kinder, die bereits am Schulweg ihre erste Cola trinken. In der Pause oder zum Mittagessen gibt es dann Nachschub. Übersehen wird hier sehr oft, dass neben Zucker Cola & andere Softdrinks auch Koffein enthalten. Koffein stimuliert Kinder viel zu sehr und sollte für Kinder ein absolutes NoGo sein. Auch Zucker, sei es durch den Verzehr von Süßigkeiten oder Weißmehlprodukten, macht Kinder unruhig und zappelig.

3. Zappelige Kinder aufgrund von Sorgen, Trauer oder Eifersucht Zappeligkeit ist sehr oft eng mit der emotionalen Verfassung des Kindes verbunden. Die Scheidung der Eltern oder/und Streit der Eltern machen einem Kind schwer zu schaffen. Auch Todesfälle in der Familie oder von einem Haustier, mit dem sich das Kind eng verbunden fühlte, bringen das Kind aus seinem Gleichgewicht. Auch die Eifersucht auf ein Geschwister kann dazu führen, dass das Kind zappelig wird. Es ist hier sehr wichtig, für das Kind da zu sein, ein offenes Ohr zu haben und ihm zu zeigen, dass es bedingungslos geliebt wird. Gemeinsame Exklusivzeit (ohne Geschwisterkind oder andere Personen) kann hier oft Wunder bewirken! Sollte dies nicht ausreichen, darf man sich auch professionelle Unterstützung holen.

4. Lernschwächen als Auslöser für zappelige Kinder

Nicht erkannte Lernschwächen wie Legasthenie oder Dyskalkulie können enormen Stress beim Kind verursachen, und es es nervös und zappelig machen. Hier können auch nicht integrierte frühkindliche Reflexe eine große Rolle spielen und Mitursache für Lernschwächen sein.


An nicht integrierte frühkindliche Reflexe sollte man immer dann denken, wenn das Kind Probleme mit dem Lernen, dem Lesen, dem Schreiben, dem Rechnen, der Konzentration, dem Verhalten hat, eventuell ein Verdacht auf ADHS vorliegt, aber auch bei emotionalen Dysbalancen. Durch das Aufdecken dieser Nichtintegration können oft sehr rasch Symptome sehr verbessert werden.

5. Zappelige Kinder durch Bewegungsmangel Kinder brauchen Bewegung. Sie erfahren sich und lernen über Bewegung. Immer mehr Kinder leiden unter massiven Bewegungsmangel. Es ist nicht natürlich, dass Kinder im Volksschulalter 5 Stunden am Vormittag still sitzen sollen. Kinder brauchen Bewegung, um ausgeglichen zu bleiben, um sich konzentrieren zu können und auch um sich zu entspannen. Kinder brauchen ganz besonders viel Bewegung.


In unserer heutigen schnelllebigen Zeit, wo auch Terminkalender von Kindern bereits voll gefüllt und Verlockungen wie Computer, Handy und Fernseher ständig präsent sind, bekommen die meisten Kinder viel zu wenig Bewegung. Kinder könnten stundenlang toben und spielen, ohne irgendwelche Ermüdungserscheinungen zu zeigen, wenn man sie auch lassen würde. Für Kinder ist Bewegung notwendig. Sie brauchen Bewegung und zwar ausreichend.


Kommen Kinder dann in die Schule, muss dieser Bewegungsdrang oft stark unterdrückt werden, denn nun ist stundenlanges Sitzen angesagt. Neben dem Sportunterricht ist es sehr wichtig, dass Kinder auch die Möglichkeit bekommen, sich nach der Schule ausreichend zu bewegen. Leider bleibt dafür zu wenig Zeit, denn am Programm stehen Klavierunterricht, Nachhilfe oder andere Termine. Die Zeit, sich richtig austoben zu können, ist bei den meisten Kindern sehr limitiert.


Achte deshalb darauf, dass dein Kind täglich genügend Zeit bekommt, sich auszupowern und auszutoben. Am besten in der freien Natur.

6. Zappelige Kinder durch Überforderung Jedes Kind ist einzigartig. Jedes Kind hat seinen eigenen Rhythmus und entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Viele Kinder fühlen sich den Anforderungen der Schule nicht mehr gewachsen. Sie fühlen sich überfordert und unter Druck gesetzt. Was für das andere Kind genau der richtige Zeitpunkt für die Einschulung ist, ist für das andere Kind noch viel zu früh. Achte bei deinem Kind deshalb ganz besonders darauf, dass es zu einem Zeitpunkt eingeschult wird, zu dem es die emotionale und geistige Reife hat. Wir sollten hier nicht aufgrund unseres eigenen falschen Ehrgeizes unnötigen Druck und Stress auf unser Kind ausüben.

7. Langeweile als Ursache für Zappeligkeit So individuell die Entwicklung eines Kindes ist, so individuell ist auch sein Lernstil. Auch wenn viele Kinder keine Probleme mit dem üblichen Lernstil in herkömmlichen Schulen haben mögen, gibt es sehr viele Kinder, die ganz andere Bedürfnisse hätten und der herkömmliche Unterricht langweilt sie und schließt ihre Stärken und Fertigkeit nicht mit ein.


Kinder wollen selbst erforschen, sich das Wissen durch eigenes Ausprobieren und das eigene Erfahren und Erleben aneignen. Wenn diese Bedürfnisse nicht befriedigt werden, wird das Kind verständlicherweise unzufrieden und kann dadurch auch zappelig werden.


Wenn dein Kind so ein Lerntyp ist und am liebsten selber alles ausprobiert, dann achte darauf, eine Schule auszuwählen, die auf diese Bedürfnisse eingeht. Scheue auch nicht davor, einen Schulwechsel in Betracht zu ziehen. Sehr oft machen wir Eltern uns hierzu viel zu viele Gedanken und die Kinder blühen in der neuen Lernumgebung regelrecht auf.

8. Zappelige Kinder durch Reizüberflutung

Ich bin manchmal selber sehr erstaunt, wie viel Zeit teilweise auch sehr kleine Kinder vor dem Bildschirm verbringen. Dies führt früher oder später zu Nervosität und Unausgeglichenheit. Besonders Kinder, die unter 3 Jahren schon viel fernsehen dürfen, neigen später eher dazu, mit ADHS diagnostiziert zu werden. Die gesehenen Bilder werden unreflektiert und ungefiltert im Unterbewusstsein abgespeichert und können zu Albträumen, Ängsten, Unruhe oder auch Zappeligkeit führen. Auch zu viel Zeit vor dem Computer und dem Fernseher macht Kinder nervös, unruhig und zappelig.


9. Elektrosmog ist ein sehr großes und noch viel zu unterschätzt. Elektrosmog wirkt sich stark auf die Gesundheit besonders von Kindern aus und kann sie auch nervös und zappelig machen. Eine wichtige Grundregel für jeden Haushalt, in dem Kinder leben, sollte deshalb sein, dass zumindest nachts - am besten auch tagsüber - WLAN und Bluetooth abgeschaltet werden.

10. Zappelige Kinder durch falsches Elternverhalten während der Babyzeit Babys, die zu wenig Körperkontakt mit den Eltern hatten, können im späteren Leben zu Zappeligkeit neigen. Babys lieben Körperkontakt und brauchen ihn auch, um sich gesund entwickeln zu können. Deshalb ist es wichtig, hier sich nicht zu sorgen, das Kind zu sehr zu verwöhnen und dem Kind das zu geben, was es braucht. Auch ältere Kinder lieben es, in die Arme genommen zu werden und zu kuscheln. Körperkontakt beruhigt und entspannt, basiert er auf Liebe, Vertrauen und Wertschätzung.

11. Funktionsstörung im Innenohr Eine Funktionsstörung des Vestibulums - einer der drei Gänder der Hörschnecke im Innenohr -, welches für einen ausgeglichenen und aufmerksamen Zustand wichtig ist, führt dazu, dass das Kind zwar hört, aber nicht zuhören kann. Bei dieser Funktionsstörung des Vestibulums fehlt die Fähigkeit, die eintreffenden Worte und Informationen zu filtern, sie zu sortieren und zu organisieren. Das Gehirn wird infolgedessen nicht ausreichend stimuliert und der Körper versucht diese mangelhafte Stimulation zum Beispiel durch Körperbewegungen wettzumachen.

12. Zappelige Kinder durch Zigarettenrauch Es gibt mittlerweile verschiedene Studien, die belegen, dass es Zusammenhänge zwischen rauchenden Müttern und unkontrolliertem Verhalten bei ihren Kindern gibt. Mütter, die während der Schwangerschaft rauchten, haben sehr viel öfters zappelige Kinder. Das Rauchen in der Schwangerschaft hat gravierenden Einfluss auf die Kinder-Psyche.

13. Ein immer wieder brisantes Thema: Impfungen Hier möchte ich nicht eine Diskussion über Impfungen starten, sondern nur die Tatsache ansprechen, dass auch Impfungen Nebenwirkungen haben können. Experten vermuten, dass Impfungen - im Besonderen die MMR-Impufng - zu Störungen im Zentralen Nervensystem und infolgedessen zu Charakterveränderungen wie bei ADHS und Autismus führen können. Auch Dr. Klinghardt und Dr. Blomberg beschäftigten sich intensiv mit der Verbindung zwischen Impfungen und den Erkrankungen ADHS und Autismus. 14. Zusatzstoffe und industriell verarbeitete Nahrung kann unsere Kinder zappelig machen. Lebensmittelzusätze finden wir in Süssigkeiten, Knabberartikeln, Limonaden, Wurst, Käse, Fruchtjoghurt, Softdrinks, Fruchtsäften, Fertiggerichten und vielen mehr. Künstliche Konservierungsmittel, künstliche Farbstoffe und künstliche Aromen wirken neurotoxisch, insbesondere in der Verbindung mit Zucker. Verzichte deshalb bei der Ernährung deines Kindes und am besten auch bei deiner Ernährung auf alle künstlich hergestellten Nahrungsmittel, auf alle Fertigprodukte und Lebensmittel mit Zusatzstoffen. Erfahre mehr über eine gesunde Kinderernährung bei meinen Online- und Live-Workshops.

15. Zu viel Süßes und ständiges Naschen führen zu Schwankungen des Blutzuckerspiegels und machen Kinder zappelig. Zuckerreiche Nahrung wie Mahlzeiten aus isolierten Kohlenhydraten (z. B. Back- und Teigwaren aus Weißmehl) bringen den Blutzuckerspiegel stark ins Schwanken, ganz besonders auf nüchternen Magen. Der Blutzuckerspiegel steigt nach dem Genuss einer Süßigkeit oder eines Softdrinks stark und schnell an, wodurch die Bauchspeicheldrüse oft viel zu viel Insulin ausschüttet. So schnell er angestiegen ist, so schnell fällt er auch wieder ab und die Kinder gelangen in eine Unterzuckerung, die Gereiztheit, Ängste, eine schlechte Konzentration und Zappeligkeit mit sich bringt. Außerdem wird das Stresshormon Adrenalin ausgeschüttet und das Kind wird nervös, unruhig und zappelig. Das Bedürfnis auf Süsses steigt wieder und führt dazu, dass wieder Süßigkeiten gegessen werden und die Kinder sich in einem Teufelskreis befinden. Ob zu viel Zucker oder zu wenig Zucker: beide Extreme können körperliche wie auch psychische Probleme und Verhaltensveränderungen auslösen. Kinder reagieren auf diese Blutzuckerschwankungen und auch auf die Ausschüttung des Stresshormones Adrenalin sehr viel empfindlicher als wir Erwachsene, wodurch auch die Auswirkungen auf das Kind sehr viel stärker sind. Eine Ernährungsumstellung, die genau auf die Bedürfnisse deines Kindes eingeht, lohnt sich auf jeden Fall, wenn dein Kind zappelig ist.

16. Auch Allergien und Unverträglichkeiten können zu Zappeligkeit führen. Nicht nur Lebensmittel wie Milchprodukte und glutenhaltige Getreideprodukte sollten für zappelige Kinder aus dem Speiseplan gestrichen werden, sondern auch Deos, Haarsprays, Ofenreiniger und viele andere regelmässig im Haushalt eingesetzten Produkte können allergische Reaktionen und gleichzeitig Zappel-Symptome auslösen. Auch Unverträglichkeiten im Hinblick auf Sojaprodukte, Nüsse, Eier, Nachtschattengewächse oder Zitrusfrüchte können vorliegen. Dies kann sehr gut durch den kinesiologischen Muskeltest festgestellt werden.

17. Zappelige Kinder durch Pestizidrückstände Auch Pestizide und Toxine, die wir über die Nahrung, über das Trinkwasser, aber auch über die Luft aufnehmen, können zu Zappeligkeit bei Kindern führen. Eine Studie, die im Fachmagazin Pediatrics im Mai 2010 veröffentlicht wurde, zeigte, dass schon relativ niedrige Mengen an Pestiziden genügen, um bei Kindern das Risiko, eine Hyperaktivität zu entwickeln, zu verdoppeln. Es scheint sich also eindeutig zu lohnen, bevorzugt biologisch erzeugte Lebensmittel zu kaufen.


18. Relativ unbeachtet ist auch die Tatsache, dass das Fehlen von bestimmten Vitalstoffen zu Zappeligkeit führen kann. Vor allem ein Magnesiummangel kann Kinder zappelig machen. In der Studie vom Department of Family Medicine der Pomeranian Medical Academy in Stettin/Polen konnte festgestellt bei 75 hyperaktiven Kindern (7 bis 12 Jahre alt) nach einer sechsmonatigen Nahrungsergänzung mit täglich 200 mg Magnesium (hier erhältlich)festgestellt werden, dass diese signifikant weniger zappelig waren als sie es zu Anfang der Magnesium-Therapie noch waren und auch als jene zappeligen Kinder, die kein Magnesium erhalten hatten. Auch Omega 3 (Hier erhältlich) und Zink spielen eine wesentliche Rolle. Kinder sollten immer mit ausreichend Vitalstoffen versorgt sein. Aufgrund ihrer Entwicklung und des Wachstums kann es aber schnell zu Mängel kommen.


Auch Mängel der Mutter können während der Schwangerschaft an das Kind weiter gegeben werden. Zappelige Kinder sollten deshalb auf Vitalstoffmängel untersucht werden und gegebenenfalls mit Zink, Magnesium, Folsäure, Vitamin B 6, Vitamin B12, Vitamin D, etc. versorgt werden. Leider reicht die moderne Ernährung nicht mehr aus, unsere Körper mit ausreichend Vitalstoffen und Antioxidantien zu versorgen.

19. Eine Dysbiose - ein Ungleichgewicht in der Darmflora - kann zu zappeligen Kindern führen. Ein Ungleichgewicht in der Darmflora kann auch die Entwicklung und die Funktionen des Gehirns und damit auch die Verhaltensweise eines Menschen stark beeinflussen. Nicht umsonst heißt es "Die Gesundheit beginnt im Darm". Eine Fehlbesiedelung, aber auch eine Infektion mit dem Candida Albicans-Pilz können durch ihre giftigen Stoffwechselprodukt das Gehirn beeinträchtigen. Eine Darmsanierung ist hier unbedingt empfehlenswert. Erfahre hier mehr.

Eine gesunde Darmflora und eine gesunde, basenüberschüssige Ernährung führen zu einem gestärkten Immunsystem, zu einer gesunden Darmschleimhaut und verringern die Allergieanfälligkeit. Nährstoffe und Vitalstoffe können besser aufgenommen werden und eine gesunde Darmflora wirkt sich auch positiv auf unsere Emotionen und auf unsere mentale Gesundheit aus.


20. Nicht integrierte frühkindliche Reflexe können ebenfalls zu Zappeligkeit führen.

Wenn sich frühkindliche Reflexe sich bis zum 3. Lebensjahr nicht von alleine zurückgebildet haben, dann können beim Kind ähnliche Symptome wie bei ADHS auftauchen und oft werden hier Falschdiagnosen gestellt. Durch entsprechende Übungen aus der INPP-Therapie, BRMT nach Dr. Blomberg oder Mototherapie können hier entsprechende Verbesserungen erzielen, damit der Körper lernt, dass diese Reflexe nicht mehr für seine weitere Entwicklung notwendig sind.

Eine individuelle Begleitung ist deshalb unbedingt ratsam. Kontaktiere mich gerne für ein kostenloses Erstgespräch!



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