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Löcher in den Zähnen - Karies bei Kindern

Tatsache: Immer mehr Kinder haben Karies und vor allem auch immer jüngere Kinder. 15 Prozent der 0 bis 3-Jährigen leiden bereits an Karies.

Woran es liegt und was man tun kann, erfährst du in meinem heutigen Beitrag.


Immer wieder melden sich besorgte Mütter bei mir, dass ihr Kind schon Löcher in den Zähnen hat und das bei einer eigentlich gesunden Ernährungsweise.


Leider gibt es heutzutage viele mögliche Ursachen, dass Karies entsteht und man muss deshalb ganz individuell hinsehen, wo denn nun die Ursache für Karies bei meinem Kind liegt.


Grundsätzlich gibt es folgende Beobachtungen:


Die Nahrungsmittel, die wir heutzutage zu uns nehmen, haben nicht mehr den selben Nährstoffgehalt wie früher. Das führt dazu, dass es kaum noch Menschen gibt, die genug mit Nährstoffen versorgt sind. Das Problem dabei ist, dass natürlich auch die Zahngesundheit darunter leidet. Ein Nährstoffmangel trägt also dazu bei, dass Karies entsteht. Viele Kinder kommen schon mit einem Nährstoffmangel zur Welt, der von der Mutter an das Kind weitergegeben wurde.


Außerdem ist unsere Ernährung sehr viel zuckerhaltiger als früher und fördert dadurch die Kariesbildung schon bei Kleinkindern. Hinzu kommt, dass die Darmgesundheit oft unter Mitleidenschaft gezogen ist, aufgrund von Fehlernährung (Fastfood, Mikrowellenernährung, Zucker, Softdrinks, …), Antibiotika-Gaben, Toxinen, Stress, etc. Wenn der Darm nicht gesund ist, kann unser Körper auch die Nährstoffe aus der Nahrung nicht auf entsprechende Weise aufnehmen und für sich verwenden.


Ein weiterer Grund kann auch ein geschwächtes Immunsystem sein, welches mit der Ernährung, einem Nährstoffmangel, Bewegungsmangel, Stress, Toxinbelastungen, etc. zusammenhängen kann.


Natürlich gibt es dann auch eine gewisse genetische Veranlagung, dass manche Kinder anfälliger für Karies sind als ihre andere Kinder.


Aus holistischer Sichtweise gibt es aber nicht nur auf körperlicher Ebene Gründe für Karies.


So liegen unsere Zähne auf unterschiedlichen Meridianen, den Energiebahnen, die über unseren gesamten Körper verlaufen. Diese Meridiane verlaufen auch an Organen bzw. sind mit Organen wie auch mit den Wirbeln der Wirbelsäule verbunden. Wenn nun ein Organ krank ist, schwächt dies auch den Meridian, der am Organ vorbei läuft und dann kann es natürlich auch sein, dass der Zahn, der eben mit diesem geschwächten Meridian verbunden ist, anfälliger ist für Karies.


Emotionaler wie mentaler Stress spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle für die Zahngesundheit. Auch Emotionen schwächen die Energie der Meridiane und können somit auch den dazugehörigen Zahn mitschwächen, wodurch dieser leichter erkranken kann.


Die Ursache, warum ein Kind also mehr an Karies leidet als seine Altersgenossen, kann - wie man sieht - nicht pauschalisiert werden, sondern es ist notwendig genau und individuell hinzuschauen.


Generelle Empfehlungen und Tipps sind auf jeden Fall auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, die zuckerreduziert ist. Weiters solltest du darauf achten, dass dein Kind mit ausreichend Nährstoffen versorgt wird. Wenn dein Kind schon öfters Antibiotika bekommen hat oder Verdauungsprobleme hat, wäre es auch sinnvoll eine Darmsanierung durchzuführen. (Du kannst dich gerne für den nächsten Darmsanierungskurs in die Warteliste eintragen lassen: Drücke dafür HIER!)


Ein weiterer Tipp ist, die Zahnpaste selbst herzustellen, da es wichtig ist, dass diese basisch ist. Von Natur aus wäre unser Speichel eigentlich basisch und hilft somit, die Selbstheilungskräfte anzukurbeln und Karies dadurch vorzubeugen.


Ein einfaches Rezept wäre, Kokosöl mit Natron und Rügener Heilkreide zu vermischen und damit die Zähne regelmäßig zu putzen.


Ein letzter, aber sehr wesentlicher Tipp ist, dafür zu sorgen, dass mein Kind ausreichend Vitamin D bekommt. Denn Vitamin D macht Zähne und Zahnfleisch fest Wir und auch unsere Kinder brauchen also Vitamin D und nicht Fluorid für harte & gesunde Zähne!


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